1. Wie ich zu Gott Fand 2


    Date: 8/27/2015, Categories: Hardcore, Author: Loryglory01, Rating: , Source: xHamster

    dabei noch ein paar Risse mehr bekam. Mir stockte der Atem. Hatte ich schon erwähnt, daß sie die Superlative der Femme fatale war? Ich hatte untertrieben. Die Wahrscheinlichkeit, daß sie wirklich Gott war, war gerade um mehrere Zehnerpotenzen gestiegen. Vom Scheitel bis zur Sohle, sie schien so nah an perfekt, wie es nur Gott möglich sein sollte. Natürlich bemerkte sie meinen auf sie gerichteten, gierigen Blick. Sie erwiderte ihn mit einem Lächeln, heller als zehn Sonnen. Sie spreizte stehend die Schenkel. Eine Hand legte sie auf die Brust, streichelte versonnen den Nippel. Die Andere strich entlang ihres Venushügels und ihrer Muschi. Sie trat langsam zurück und ließ sich rückwärts auf das Bett fallen. &#034Komm schon, hol' dir deinen Drink ab&#034, hauchte sie. Oder bildete ich mir das nur ein? Es spielte keine Rolle. Ich trat ans Fußende meines Bettes, ergriff ihre Schenkel und zog sie zu mir, bis ihr Arsch am Rande der Matratze lag. Langsam zog sie die Hand zwischen ihren Schenkeln nach oben und entblößte so die zarte Blüte darunter. Ich sank zwischen ihren Schenkeln auf die Knie, welche sie sogleich auf meinen Schultern ablegte. Ja, das war göttliche Perfektion. Völlig glatt und unbehaart lagen ihr Mons veneris und die zarten Blütenblätter vor mir. Nicht die kleinste Imperfektion, nicht der geringste Stoppel oder Haaransatz störten das makellose Weiß ihrer zarten Haut. Die Labia majora waren klein, von zu der schmalen Spalte hinziehenden Furchen geziert, und selbst in, ...
    durch langsam heraussickernde Flüssigkeit klar als solches gezeichnet, erregtem Zustand dicht genug geschlossen, um die Labia minora zu verbergen. Ich rieb sanft über die Furchen zwischen Schenkeln und Labien, spürte ihre Glätte, Weichheit und Wärme. Langsam kreiste ich näher an dieses offensichtliche Zentrum ihrer Erregung. Sie stöhnte wohlig, streckte und räkelte sich wie eine Katze. Ein Blick nach oben zeigte mir, das ihre Hände sich intensiv mit den Brüsten, vor allem den Nippeln, beschäftigten. Ihr Kopf und Gesicht waren meinem Blick fast vollständig entzogen. Ich wandte meine Aufmerksamkeit sofort wieder dem erregenden Anblick direkt vor mir zu. Ich näherte meine Augen dem Ziel meiner Lust, um es in jedem Detail in mein Gedächtnis zu graben. Ein steter Strom klarer Flüssigkeit sickerte langsam zwischen den Labia hervor, eine glänzende Spur in Richtung ihres kleinen, ebenfalls perfekt weißen Arschlochs ziehend. Mit sanftem seitlichen Druck zwang ich die Labia majora sich zu öffnen, gleich einer Blüte, deren äußere Blütenblätter willig den Weg zum fruchtbaren Inneren freigeben. Dazwischen lagen zart, und noch kleiner, die Labia minora, und dann, durch meinen Druck ebenfalls entblättert, das zarte, feucht und perlmuttartig schimmernde Rosa, zum Eingang des göttlichen Tempels ihrer Vagina dunkler werdend. Nur ganz schwach, in Anbetracht meiner Nähe überraschend schwach, stieg mir der zarte Duft ihrer Erregung in die Nase. In vollendeter Ehrfurcht näherte ich meinen Mund ihrem ...
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