1. Wie ich zu Gott Fand 2


    Date: 8/27/2015, Categories: Hardcore, Author: Loryglory01, Rating: , Source: xHamster

    sakrosankten Tempel. Jetzt verstand ich die Gebote, keine anderen Götter neben ihr zu haben, keine Götzen anzubeten. Wer braucht Götzen, wenn er den lebenden Gott anbeten darf? Wer braucht andere Götter, wenn er dem einen Gott dienen darf? Zärtlich strich ich mit der Zunge von ihrem Arschloch zur Klitoris. Nahm ihre Feuchte und ihren zarten, subtilen Geschmack auf. Testete den Grad ihrer Bereitschaft, die Stärke ihrer Erregung aus. &#034Oooh, ja&#034, stöhnte sie, &#034trinke die göttliche Ambrosia und sei getauft.&#034 Wie konnte ich dieser Aufforderung, diesem Gebot Gottes, nicht Folge leisten? Aufgabe der Gläubigen ist es schließlich, Gottes Gebote zu befolgen. Mit den Fingern hielt ich ihre Labia weiterhin gespreizt, während meine Zunge über das heiße, glitschige Fleisch huschte. Auf und ab, links, rechts, hinein und hinaus. Mal ein Weilchen hier verweilend und einen Punkt intensiver reizend, mal ein Momentchen dort. Dabei immer auf Gottes wohliges Stöhnen lauschend, auf die Signale ihres Körpers achtend, und mit ansteigend sinusoidaler Intensität ihre nasse Muschi verwöhnend. Es dauerte nicht lange, und ich konnte mich gefahrlos der Klitoris nicht nur nähern, sondern sie gänzlich zwischen meine Lippen saugen und mit der Zunge darauf trommeln. Gott schien jede Möglichkeit der kohärenten Sprache verloren zu haben, jedenfalls bestand der Hauptteil ihrer Äußerungen nur noch aus gutturalen Stöhnlauten, durchbrochen von spitzen Schreien, wenn eine Liebkosung überraschend ...
    oder intensiv daher kam. Begleitet wurden diese Töne von einem Tanz ihres Leibes, dessen Intensität und Amplitude in perfekter Relation zu der Akustik standen. Alles in allem eine improvisierte Darbietung, wie sie nicht besser hätte choreographiert werden können. Hätte ich doch nur früher schon geahnt, daß die Verehrung Gottes soviel Freude bringt. Aber ich schätze, es ist besser spät zu ihr zu finden, denn gar nicht. Ich saugte Gottes Klitoris in meinen Mund, gleichzeitig schob ich erst einen, dann einen zweiten Finger in den schlüpfrigen Kanal ihrer Vagina. Eine weitere Serie spitzer Schrei leitete als Crescendo das vorläufige Finale ein. Ihr ganzer Körper bebte, sie schloß die Schenkel fest um meinen Hals. Die Schreie ebbten zu stöhnen ab, bis sie, mit einem tiefen Seufzer erschlaffte. Ihre Schenkel rutschten über meine Schultern. Der wortlosen Sprache ihres Körpers folgend, hörte ich auf sie zu verwöhnen, bevor die Liebkosungen sich in Marter wandeln konnten. Noch einmal seufzte sie, drehte sich halb auf die Seite und tätschelte die Matratze neben sich. &#034Komm, sieh Gott in die Augen. Erlaube dem Feuer Gottes, sich auf ein erträglicheres Maß zu reduzieren, dann wird Gott dein Gebet erhören und dir erlauben, Gottes Pforten zu durchdringen.&#034 Ich mußte lächeln, als ich auf das Bett stieg. Auch Gott braucht gelegentlich mal eine Pause, und mit mir hatte es keine sechs Tage gedauert. Ich streckte mich neben ihr aus, und streichelte sanft ihren weißen Leib. Langsam aber ...
«1...3456»