1. Wie ich zu Gott Fand 2


    Date: 8/27/2015, Categories: Hardcore, Author: Loryglory01, Rating: , Source: xHamster

    Blicks, dann schlenderte sie an mir vorbei und begann die Wohnung zu erkunden. Meine Augen folgten ihr, während ich die Tür schloß. Ich spürte, wie sich nicht nur Befangenheit in mir regte, als meine Augen regelrecht an ihrem Arsch festgesaugt hingen. &#034Sollen wir ins Wohnzimmer gehen? Willst du was trinken?&#034, fragte ich, und machte ein paar Schritte auf sie zu. Sie war mittlerweile am Schlafzimmer angekommen, und stand mit einer Hand den Türrahmen haltend. Mit einem Finger zeigte sie mir an, ich sollte näher kommen. Was ich folgsam tat. &#034Nein&#034, hauchte sie und ergriff meine Hand, &#034aber ich habe dir etwas zu trinken mitgebracht.&#034 Sie preßte meine Hand in ihren Schritt und schloß die Schenkel darum. Meine Güte, Gott ging ja ran. Ich stöhnte, griff nach ihrem Kopf, zögerte und brach ab. &#034Ich weiß nicht&#034, murmelte ich fast schon verschämt, &#034ob das richtig ist. Ich meine, ich als Atheist, bin im Inbegriff mit Gott intim zu werden.&#034 Ihre Arme legten sich um mich, einer um meinen Arsch, einer um meinen Nacken, und zogen mich näher. Ich roch den Duft ihres Körpers. Das heißt, eigentlich roch ich nicht viel. Kein Schweiß, kein Deo oder Parfüm. Ich roch einfach nur Gott, ganz neutral. Spürte ihre Wärme auf meiner Haut. Ihren Atem nahe meinem Ohr. Auch wenn sie sich dazu auf die Zehen stellen mußte. &#034Vergiß Gott erst mal&#034, flüsterte sie mir ins Ohr, &#034du hast ja keine Ahnung, wie anstrengend diese dauernde Ehrfurcht ist. Oder diese ...
    Verleugnung. Tue jetzt einfach mal so, als wäre ich einfach nur eine Frau. Eine Frau, die gefickt werden will. Mach es mir wie Woody Allen&#034. &#034Schmutzig?&#034, flüsterte ich zurück. &#034Richtig&#034, entgegnete sie. &#034Das ist dasselbe.&#034 &#034Genau.&#034 Nach dieser nicht gerade subtilen Einladung war natürlich alles klar. Halb drängte ich sie, halb zog sie mich in das Schlafzimmer. Am Fuß des Bettes unterbrach ich ihr nesteln an meinem Gürtel, damit ich ihr das Hemdchen über den Kopf ziehen konnte. Wie schon geahnt, die Brüste waren voll und glatt, und nur dank einer halboffenen Hebe und der eigenen Straffheit in Form gehalten. An letzterer änderte sich auch nicht viel, als ich sie gänzlich befreite und bloß legte. Was freute ich mich darauf, in Kürze an diesen dicken, rosa Nippeln zu saugen. Ihre Hände waren zurück an meinem Gürtel, und Sekunden später riß sie mir regelrecht die Hose vom Leib. Mein Schwanz stand prall und steif, bereit jederzeit seine Pflicht gegenüber Gott zu erfüllen, ob sie nun als Gott oder als normale Frau betrachtet werden wollte. Witzig eigentlich, daß es eher das Militär ist, wo man dem Vorgesetzten gegenüber stramm und aufrecht steht, man sich vor Gott aber eher kniet oder neigt. Aber vermutlich liegt das daran, daß man aus dem Stehen heraus leichter zuschlagen oder vorstürmen kann. Jetzt invertierten wir unsere Rollen, ich riß mir mein Hemd vom Leib, und sie wandte sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit aus der doch eher engen Jeans. Die ...
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