1. Nähere Begegnung mit der aus der Ferne angehi


    Date: 8/27/2015, Categories: Anal, Author: Loryglory01, Rating: , Source: xHamster

    schaut mir strahlend in die Augen. Dann entwindet sie sich meinem Griff, packt mich wieder an der Hand und zerrt mich mit sich. „Komm&#034, haucht sie nur, und ich folge ihrem eiligen Schritt nach oben. Sie führt mich in ein geräumiges Schlafzimmer. Die Vorhänge sind geschlossen, das Licht dämmrig. Zusätzlich brennen ein paar Kerzen. Sie läßt meine Hand los und läßt sich aufs Bett fallen. Fingert einen Zigarillo aus dem Nachttisch, während ich sie etwas verloren beobachte. „Auf. Zieh dich aus. Was ich bisher gesehen und gefühlt habe, ist zwar nicht unwesentlich, aber auch nicht alles, oder.&#034 Ein Streichholz zischt. Rauch steigt auf und der Geruch von Tabak erreicht meine Nase. Sie braucht die Aufforderung nicht zu wiederholen. Zügig, aber ohne Hetze ziehe ich mich aus. Ich versuche gar nicht erst, einen erotischen Strip hinzulegen. Das hätte wahrscheinlich eh nur lächerlich ausgesehen. Wenig später stehe ich nackt vor ihr, mein halb steifer Schwanz waagerecht von meinem Körper abstehend. „Nicht schlecht für einen älteren Mann&#034, grinst sie durch eine bläuliche Rauchwolke hindurch, „Genau das Richtige für mich, heute Nacht.&#034 Sie steht vom Bett auf und kommt auf mich zu geschlendert. Einen Moment verspüre ich die Versuchung, die Hände vor meinen Schwanz zu schlagen. Wie albern. Keine drei Stunden zuvor hat sie mir einen runtergeholt, und jetzt will ich ihn verstecken. Ich widerstehe. Auch wenn ich mir schon ein wenig komisch vorkomme, nackt vor einer angezogenen ...
    Frau zu stehen, die noch dazu halb so alt sein dürfte wie ich. Was wenn das doch nur ein schlechter Scherz ist? Was wenn plötzlich ihre Freundinnen aus den nicht vorhandenen Verstecken gehüpft kommen, Photos schießen und 'Ätsch, Bätsch, reingefallen' schreien? 'Blödsinn', schelte ich mich selbst. Sie steht vor mir, mein Blick wird wieder wie magisch von ihrem Ausschnitt angezogen. Volle, weiße Brüste, durch die Korsage noch größer wirkend. Ich kann die Vorhöfe erahnen, ebenso wie einen Halbschalen BH, dessen Schulterstrapse offensichtlich sind. Ihre Hand, die sich wieder warm und fest um meinen Schwanz legt. Ein paar Streichler, und schon steht er hart und prall aufrecht. Die Zigarette steckt zwischen ihren Lippen, die andere Hand streichelt sanft über meinen Bauch hinauf zu meiner Brust. Sanft zwirbelt sie meine Warzen, dann kneifen ihre langen Fingernägel hinein, während sie mich härter reibt. Ich stöhne, halb Lust, halb überraschter Schmerz. Fühlt sich das geil an. Ich greife nach ihrer Taille, will sie wieder an mich pressen, will ihr die Kleider vom Leib reißen und sie dann mit Mund und Händen erkunden, bevor ich mit meinem Schwanz in sie eindringe. Sie entwindet sich mir und gibt mir einen Klaps auf die Hände. „Noch nicht. Nicht so ungeduldig&#034, flüstert sie. Wieder greift sie nach meinem Schwanz. Ihre Finger schließen sich unterhalb des Sacks um seine Wurzel, bis sie ihn, und damit mich in festem Griff hat. Erst ziehend, dann drückend dirigiert sie mich zum Bett. ...
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