1. Nähere Begegnung mit der aus der Ferne angehi


    Date: 8/27/2015, Categories: Anal, Author: Loryglory01, Rating: , Source: xHamster

    keine. Aber vielleicht war es ja mal lila. Nachdenklich und voller Vorfreude gehe ich zurück ins Pub. Ich brauche jetzt erst mal einen Schluck. Von dem, was gerade passiert ist, hätte ich bisher höchstens zu träumen gewagt. Gerade noch rechtzeitig denke ich daran, meinen feuchten Schwanz wieder in die Hose zu packen, und den Stall ordentlich zu verschließen. Die nächsten paar Stunden vergehen viel zu langsam. Noch zwei Pint Cider machen sich langsam bemerkbar, und meine Konzentration ist unter aller Sau. Mit der Folge, daß ich noch schlechter werfe als normal. Natürlich lassen sich meine Kumpels eine solche Vorlage nicht entgehen, und ziehen mich mit gutmütigem Spott auf. „Ja, ja, kaum sind die hübschen Mädels weg kann er nicht mehr zielen.&#034 „Was für ein Glück für uns, daß wir das nicht alle Tage haben. Sonst kämen wir ja auf keinen grünen Zweig, weil er wieder angeben muß.&#034 Ich höre die Worte kaum, und berühren tun sie mich schon mal gar nicht. --- Endlich ist es viertel vor eins. Ich verabschiede mich von den Kumpels und mache mich auf den Weg zu Sues Haus. Unterwegs lasse ich ihren Namen auf meiner Zunge zergehen. Träume von ihren Augen, ihren Lippen, ihrem weißen Busen. Ihren Fingern um meinen Schwanz. Nur kurz rülpst mein Gewissen auf. Was ist mit meiner Frau? Kann ich wirklich einen Seitensprung durchziehen und genießen? Was wird danach? Aber die Antworten kommen einfach. Wir haben eh kaum noch Sex, und der ist meist langweilig und einfallslos. Außerdem ist sie ...
    eh nicht da, es wird ihr also zweimal nichts weggenommen. Und zu guter Letzt, was sie nicht weiß... Falls sie es doch herauskriegt, kann ich ja immer noch dem Alkohol die Schuld geben. Obwohl - das wird sie mir wohl nicht glauben. Wenn ich so richtig zugetüttelt bin schlafe ich meist ziemlich sofort ein, wenn ich erst mal im Bett bin. Nicht heute Nacht jedoch, nicht heute Nacht. Und danach? Darüber mache ich mir Gedanken, wenn es soweit ist. Bis ich das Haus erreicht habe, haben mich meine Phantasien schon wieder so weit vorgewärmt, daß mein Schwanz auf Halbmast steht. Hinter ein paar der Fenster scheint Licht hervor. Sie ist also wirklich Zuhause. Ein Teil in mir hat doch noch befürchtet, sie leistet sich einen fiesen Scherz mit mir. Ich klopfe, und mein Herz schlägt im Stakkato. Sekunden später öffnet sich die Tür. Sie zeichnet sich als Schattenriß gegen das hinter ihr liegende Licht ab. „Da bist du ja&#034, begrüßt sie mich, packt meine Hand und zieht mich nach innen in den Flur. Sie preßt sich gegen mich, ihre Lippen finden meine und die Zunge dringt fordernd dazwischen hervor. Ich schlinge meine Arme um ihre schlanke Taille, die Hände finden wie von selbst ihren Hintern und ich erwidere ihren Druck. Auch meine Lippen öffnen sich, lassen ihre Zunge ein. Für einen Moment spielen unsere beiden Zungen in meinem Mund miteinander. Dann dränge ich sie zurück und erkunde ihren Mund. Nach einer gefühlten Ewigkeit trennen sich unsere Münder. Sie lehnt sich in meinen Armen zurück, ...
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