1. Luststute Sabine – benutzt als Hündin


    Date: 7/21/2015, Categories: BDSM, Group Sex, Hardcore, Author: Krystanx, Rating: , Source: xHamster

    Luststute Sabine – benutzt als Hündin (c)Krystan Knight Die Männer standen im Dunkeln, als sie den Raum betrat. Schwarze Strapse, Korsett und High Heels waren ihre Tracht. Das rote Hundehalsband war zum Teil durch ihr lockiges Haar verdeckt, welches offen über ihre Schultern fiel. Sabine war kein Schulmädchen mehr, sondern eine reife Frau. Trotzdem glich ihr Blick in diesem Moment dem eines scheuen Rehs. Sie wusste nicht, was man von ihr erwartete. Wie eine Hündin wurde sie an einer Leine vorgeführt. In der Mitte des Raums waren zwei Matratzen aufeinandergestapelt. Ein Scheinwerfer leuchtete diesen Ort aus. Hier war der Ort ihrer Benutzung. Hier würde die fremden Männer sie besamen, die man für sie ausgesucht hatte. „Komm her, du geile Hündin“, zischte einer der Männer und nahm die Leine in Empfang. Sie erkannte, dass Martin, der Mann, der sie hier hergeführt hatte, heute nicht die Kontrolle behalten würde. Im Gegenteil, er wollte es gar nicht. Er wollte sehen, wie die vom ihm abgerichtete Luststute von den Männern benutzt wurde. Das hatte er ihr angekündigt und nun wurde es tatsächlich Wirklichkeit. Eine Mischung aus Verlangen und Angst ließ sie zögern. Der Ruck an der Leine brachte sie jedoch dazu, sich zu bewegen. „Viel Spaß mit der geilen Hündin“, sagte Martin. „Danke, Horn. Du hast uns da ein geiles Stück Fickfleisch gebracht.“ Sabine liebte es, wenn man sie auf diese verbale Art erniedrigte. Seit sie mit Martin zusammen war, hatte er sie immer wieder an die Grenzen ...
    geführt. Als reife Frau hatte der junge Kerl sie wieder zu einer Schülerin gemacht. Sie hatte gelernt, zu gehorchen und sich in devoter Lust fallen zu lassen. Jetzt war sie ihm hörig und eine wahre Luststute. Sie war seine Hündin und nicht selten führte er sie an der Leine in einen Klub. Diesmal aber war es kein Klub, sondern ein Haus am Stadtrand. Diesmal hatte er ihr nicht gesagt, was sie erwarten würde. Er hatte ihr nur klargemacht, dass dies das Ende ihres bisherigen Lebens war. Seit sie Martin kannte, war Sabine schon oft den kleinen Tod der Lust gestorben. Diesmal war jedoch alles anders. „Ich habe sie in den letzten Wochen so abgerichtet, wie ihr es euch gewünscht habt. Jetzt gehört sie euch. Viel Spaß mit eurer geilen Hündin.“ Die brünette Frau drehte kurz ihren Kopf und sah Martins sadistisches Lächeln. Jetzt erkannte sie, dass er nicht einmal bleiben würde, um sie zu beobachten. In ihrem Innersten machte es einen Stich. Er überließ sie einfach diesen Kerlen. Nur für den Augenblick, oder etwa für immer? Unsicherheit quälte sie. Mit einem lauten Klicken schloss sich die Tür hinter dem Mann, der sie zu seiner Luststute abgerichtet hatte. Es gab kein Zurück mehr. Sabine war nun an fremde Männer ausgeliefert, deren lüsterne Kolben bereits durch die Dunkelheit schimmerten. „Nun wollen wir mal schauen, was für ein geiles Stück du bist“, sagte einer der Männer und trat aus dem Schatten. Er war dunkelhäutig und zwischen seinen Beinen war bereits ein mächtiger Kolben zu erkennen. ...
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